Sie haben Ihren Führerschein wegen Alkohol im Straßenverkehr, Drogenkonsum oder Punkten in Flensburg verloren. Um die Fahrerlaubnis wieder zu erlangen, muss eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) mit positivem Ergebnis nachgewiesen werden. Damit sollen gegenüber der Verkehrsbehörde die Zweifel an der Eignung zum verantwortlichen Führen von Kraftfahrzeugen ausgeräumt werden.
Viele Betroffene unterschätzen die Anforderungen einer MPU – mit ein Grund für die hohen Durchfallquoten von über 50 Prozent. Um diese Hürde erfolgreich zu bewältigen, ist daher immer und grundsätzlich ein nachhaltiger Veränderungsprozess von entscheidender Bedeutung: Die Einsicht in das persönliche Fehlverhalten sowie eine darauf erfolgende Verhaltensänderung müssen überzeugend und plausibel dargestellt werden.
Bei einer MPU kommt es nicht auf das Abrufen von Wissen oder "trainierten" Situationen an, sondern auf eine selbstkritische und reflexive Aufarbeitung der Gründe, wie es zu dem Führerscheinverlust kommen konnte.
Im Gutachtergespräch wird daher besonders das individuelle Problembewusstsein des Verkehrsteilnehmers hinterfragt sowie seine Bereitschaft, sich der Problematik offen und zielorientiert zu stellen. Standardisierte Vorbereitungsverfahren werden diesem Anspruch kaum gerecht. Vermeintlich "sichere" Konzepte gibt es nicht. Eine Werbung mit Erfolgsquoten ist unglaubwürdig.
Eine seriöse MPU-Vorbereitung hilft nicht nur, die Fahrerlaubnis wieder zu erlangen, sondern auch, Rückfälle zu vermeiden und die Verkehrssicherheit dauerhaft zu verbessern. Erst in der grundlegenden Auseinandersetzung mit dem Kern Ihrer Auffälligkeitsproblematik können eine glaubhafte wie dauerhafte Verhaltensänderung erarbeitet und nachvollziehbar dargelegt werden.
Im vertraulichen Gespräch mit dem Diplom-Psychologen Thomas Schreck, einem erfahrenen Fachpsychologen für Verkehrspsychologie (BDP), werden spezifische Verhaltensmuster erkannt, passende Lösungswege gefunden und in den Alltag integriert. So wächst die Sicherheit bereits im Vorfeld einer Untersuchung.
Gleichzeitig wird die Systematik und Logik der Begutachtung erläutert: Sie machen sich intensiv mit Inhalten und Abläufen vertraut. Diese Transparenz nimmt die Angst vor dem MPU-Termin und schafft beste Voraussetzungen für ein souveränes und stabiles Verhalten in der Zukunft.
In meiner Tätigkeit bin ich räumlich nicht beschränkt. Überwiegend bin ich jedoch in folgenden Gebieten in Südhessen im Kreis Bergstraße tätig.
Bensheim, Heppenheim, Weinheim, Zwingenberg
Lorsch, Viernheim, Lampertheim, Bürstadt, Biblis, Gernsheim,
Lautertal, Lindenfels, Fürth, Rimbach, Mörlenbach, Birkenau
Adresse
Diplom–Psychologe Thomas Schreck
Bertolt-Brecht Weg 69
64646 Heppenheim
Tel.: 06252 967682
Mobil: 0170 9013377
hth.schreck@t-online.de
Berufsverbände
Psychotherapeutenkammer Hessen
BNV Bund niedergelassener Verkehrspsychologen
BDP Bund Deutscher Psychologen
Haftungshinweis
Trotz sorgfältig inhaltlicher Kontrollen übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seite sind ausschließlich die Betreiber verantwortlich.